Sonntag, 27. April 2014

Schiefe Wände im Flur

Nachdem die Türrahmen im Flur fertig sind und sich auch die Arbeiten an der Decke im Flur nicht aufhalten lassen, wird es nun auch Zeit die Wände glatt zu kriegen. Grundsätzlich hätte das nur bedeutet, mit ein wenig Spachtelmasse die Löcher und Rillen abzuspachteln. Aber so leicht macht Nadine mir das Leben nicht…

Man muss nicht sehr genau hinschauen, um zu sehen, dass die Wände nicht nur uneben, sondern vor Allem schief und krumm in alle Richtungen sind. Das ist natürlich auch Nadine in den letzten Jahren aufgefallen und aufgestoßen. Daher kam dann auch die Frage, ob ich das nicht irgendwie noch ausgleichen könnte. Der Versuch mit dem Hinweis auf die Authentizität des alten Hauses scheiterte. Nadine fände es schon besser, wenn man einen Schrank an die Wand stellen könnte. Ich habe zwar noch ein wenig geschmollt und gehofft, das Nadine nach einem Tag herummeckern nachgeben würde, aber Nein, sie hält sowas natürlich locker aus…

Also habe ich die Wände, die nicht bereits mit Rigipsplatten neu aufgebaut waren, komplett verputzt. Wie auch schon im Schlafzimmer habe ich Gips-Haftputz verwendet.


Damit kann ich mittlerweile ganz gut umgehen und das Ergebnis nach drei Tagen Arbeit war recht ansehnlich. Die meisten Beulen und Kurven sind verschwunden und die Oberfläche ist schön glatt. Aber Senkrecht konnte ich die Wände nicht wirklich machen. Dass wäre der obere Teil der Türrahmen in der Wand verschwunden. Außerdem gehört das nun wirklich zum Haus. Senkrecht ist in der oberen Etage nämlich keine Wand!


 
Beim Verputzen hatte ich natürlich auch Hilfe. Michel hat einen ganzen Tag ausgehalten und kräftig mitgearbeitet und sicherlich auch einiges gelernt. Z.B. dass man es sich sehr gut überlegen sollte, ob man sich so ein Haus wirklich kaufen sollte…


Samstag, 26. April 2014

Schmutzabschottung


Da in der nächsten Zeit noch einiges an Arbeit im Flur oben anfallen wird, habe wir uns Gedanken um den ganzen Staub gemacht. Da es klar ist, dass wir die Arbeit, die Dreck macht nicht an nur einem Wochenende abwickeln können, mussten wir einen weg finden, dass der Staub nicht über Wochen hinweg das ganze Haus verpestet.

Ich habe dafür dann eine Klappe in den Treppenaufgang eingebaut und die einfache Dachlattenkonstruktion mit Plane bespannt.

 
 
Die Klappe kann nach oben gedrückt werden und dann am Fachwerk eingerastet, so dass sie bei Bedarf auch einfach offen bleibt:
 
 

Auf diese Weise muss man nach der Arbeit nur noch oben sauber machen, da der untere Bereich der Wohnung staubfrei oder besser staubarm bleibt.

 


Montag, 21. April 2014

Klettergerüst für den Wein


Neben unserer Haustür wächst nun im zweiten Jahr ein Weinstock. Vor ein paar Tagen ist auch an der Ecke des Anbaus noch ein Weinstock dazu gekommen. Nun fehlt noch ein passendes Rankgerüst. Der Wein soll senkrecht nach oben wachsen und dann waagerecht zwischen den Fenstern der ersten und zweiten Etage unser Haus „umrunden“.

Meiner Meinung nach würde eine verschnörkelte geschmiedete Eisenhalterung durch die ein Seil gespannt wird, am besten zum Haus passen. Aber das kann ich leider nicht selber machen und bezahlen will ich das auch nicht.

Nach einigem Suchen habe ich eine vertretbare Alternative gefunden. Bei uns im Baumarkt gibt es eine Ecke, in der werden Einzelteile von verschnörkelten Treppengeländern verkauft. Die Einzelteile sind verschnörkelt und geschmiedet. Natürlich nicht von Hand, aber man muss ja auch nicht übertreiben. Je zwei Teile hat mein Schwiegervater miteinander verschweißt. Das wurde dann grundiert und schwarz lackiert.



Noch die Löcher für die Schrauben rein und fertig. Gemeinsam mit meinem Schwiegervater habe ich die Halterungen an die Wand geschraubt und ein Stahlseil hindurch gezogen. Das Seil ist aus Edelstahl, damit es auch wirklich nicht anfängt zu rosten.

Nun muss der Wein noch kräftig wachsen…


Sonntag, 20. April 2014

Ein neuer Grill

Schon seit Weihnachten war klar, dass wir uns dieses Jahr einen neuen Grill gönnen möchten. Jetzt zu Ostern war es dann soweit. Wir haben uns für eine Tonne von Landmann entschieden, den Grill im Internet bestellt und Torben hat ihn sofort zusammengebaut. Heute wurde er dann eingeweiht. Und wie das manchmal im Leben so ist, muss man Pläne einfach durchziehen, auch wenn die äußeren Bedingungen nicht ideal sind:


Während Torben beim Aufbau des Grills ativ war, hat Michel besonders beim Vorbereiten der verschiedenen Fische, die wir gegrillt haben mitgeholfen. Hinterher hat aber nur eine Zubereitungsart und der profane Maiskolben geschmeckt....


Samstag, 19. April 2014

Die neuen Rosen


In das neue Beet am Anbau soll eine große rote Kletterrose gesetzt werden. Dort ist ja noch eindeutig an der Wand die alte Tür zu erkennen, die zum Heizölraum führte. Außerdem gibt es dort ein altes Gitterfenster für die Belüftung und das Abluftrohr aus den Tanks hängt ebenfalls an der Wand. Alles Dinge, die nicht wirklich gut aussehen und daher mit ruhigem Gewissen hinter einer Rose versteckt werden dürfen.

Da es bei der Kletterrose nicht so sehr auf den Geruch ankam, konnten wir die auch deutlich einfacher finden, als die Rosen, die unter dem Küchenfenster wachsen sollen. Die Kletterrose nennt sich „Florentina“ und hat viele kleine Blüten, die mit ihrem leuchtenden Rot gut vor der gelben Wand aussehen werden.


Natürlich fehlt für eine Kletterrose auch noch ein Gerüst. Das habe ich mit Annika zusammengebaut. Aus dünnen Dachlatten haben wir einen Fächer gelegt und drei Querleisten darüber geschraubt. Das wurde dann doppelt weiß gestrichen und schon war das Gerüst fertig.



Außer der Kletterrose haben wir auch noch zwei Duftrosen gesucht. Das hat schon etwas länger gedauert. Wir waren in mehreren Läden und haben uns am Ende für die „Astrid Gräfin von Hardenburg“ entschieden. Die Stockrosen haben eine dunkle, kräftige Farbe und sollen einen intensiven Duft verbreiten. Das war auch ein wichtiger Punkt, denn die Rosen stehen direkt unter dem Küchenfenster. Die Idee daran ist, dass man bei Sommerwetter in der Küche bei offenem Fenster arbeiten kann und von draußen der Duft der Rosen hereinzieht. Wir werden abwarten, ob das so sein wird…

Freitag, 18. April 2014

Die alten Türrahmen im Flur

Vom Flur oben gehen zwei alte Türen ab, eine ins Schlafzimmer und eine zweite in das zukünftige Kinderzimmer. Der Türrahmen zum Schlafzimmer ist bereits von innen her fertig renoviert. Von der Flurseite mussten noch beide Türen bearbeitet werden. Das war keine Arbeit von einem Wochenende, sondern hat gefühlt ewig gedauert. Zuerst hat Nadine die alte Farbe mit einem Heißluftfön und Spachteln abgekratzt. Danach habe ich dann geschliffen. Erst grob, dann fein. Die feinen Strukturen des Rahmens konnte ich eigentlich nur mit den kleinen Schleifaufsätzen für den Dremel erhalten. Da teilweise aber die Farbe tief in die Ritzen eingezogen war, konnte ich trotz geduldigem Vorgehen nicht jede Form erhalten. Auch sind noch Farbreste in den Ecken übrig geblieben.



Nach dem Schleifen kamen drei Schichten mit Klarlack - wir haben den gleichen Lack wie für die Holzböden verwendet - auf das Holz. Natürlich wurde vor jeder Farbschicht wieder die Oberfläche angeschmiergelt.



Für die Renovierung des Flures mussten also zwei halbe Türrahmen bearbeitet werden. Wenn man alle Arbeitsschritte dafür zusammen nimmt, haben wir je halbem Türrahmen ca. 50 Arbeitsstunden investiert. Das ist eigentlich irrsinnig, aber wenn wir uns was in den Kopf gesetzt haben, dann ziehen wir das auch durch. Jeder vernünftige Mensch hätte die Türrahmen rausgerissen und neue eingesetzt. Das wäre zwar teurer geworden, aber wäre dafür auch an einem Tag erledigt gewesen. Und außerdem sollte man die Kosten für das ganze Schleifmaterial nicht unterschätzen. Wenn es nicht zufälligerweise passende Schleifaufsätze für den Dremel beim Discounter gegeben hätte, wäre das nämlich auch ein Vermögen gewesen. Da ich ja genug Zeit hatte, habe ich übrigens auch den Test gemacht, ob die hochpreisigen Markenschleifaufsätze überhaupt besser sind, als die günstige Alternative. Das Ergebnis war für uns eindeutig. Die teuren Aufsätze sind um Einiges besser und halten wesentlich länger als die billigen vom Discounter. ABER das gilt nur wenn man auch wirklich sauberes Holz damit bearbeitet. Da bei uns in allen Ritzen noch uralte Farbe hing, sind die Körner des Schleifpapiers sehr schnell mit Lackresten zugeklebt und haben gar nicht mehr geschliffen, sondern nur noch verbrannte alte Farbe erzeugt. Da haben die billigen Aufsätze dann ganauso lange gehalten...

Elektrik in der Scheune


In den letzten Tagen waren Wolfi und Torben in unserer Scheune aktiv. Dort war bisher immer bei Bedarf ein Deckenstrahler oder unterschiedliche Baustrahler mit Verlängerungskabeln zur Beleuchtung aufgebaut. Gerne habe ich auch die Taschenlampe für abendliche Ausflüge in den Keller benutzt.
Das sollte nun endlich aufhören und daher haben die beide fleißig in allen Räumen Kabel verlegt und Strahler aufgehängt. Wir habe uns für LED-Strahler entschieden. Ich denke, dass man heutzutage kaum noch eine wirkliche Alternative dazu hat. Der Energie verbrauch spricht da einfach für sich.

Und so konnte man am Ende ihres Besuches bei uns in der ganzen Scheune mit einem einfachen "Klick" das Licht einschalten. Einfache Dinge können so schön sein...
 
 

Donnerstag, 17. April 2014

Neuer Futtertrog für die Hühner


Wie im letzten Beitrag zu lesen haben wir mal wieder Besuch von unserer fleißigen Familie. Das schöne daran ist, dass plötzlich auch mal die kleinen Dinge angegangen und erledigt werde, die man sich schon so lange vorgenommen hat. Das war heute auch wieder so.

Im Hühnerstall nervt uns schon lange, dass die Hühner immer ihren Futternapf umwerfen, bzw ausräumen und die ganzen Körner im Stall rumfliegen. Vor einiger Zeit haben wir dann den nicht mehr benötigten Hühnerstall von Nadines Opa ausräumen dürfen und unter anderem einen selbstgebauten Futtertrog gefunden. Den hat Wolfi heute zusammen mit Torben im Stall an die Wand geschraubt.

 
wie man sehen kann ist die Konstruktion simpel. Das dicke Abwasserrohr (125mm, KG-Rohr) hat auf der oberen Seite ausgesägte Löcher. Die eine Seite ist mit einem Deckel verschlossen und an der anderen Seite ist ein 90°-Bogen aufgestekt. Um das ganze an die Wand zu schrauben gibt es entsprechende Schraubhalterungen für die KG-Rohre.
 
Der Trog muss leider Loch für Loch einzeln befüllt werden, da die Körner nicht wie Wasser sich vom Bogen aus selber verteilen. Das geht am einfachsten, wenn man einen kleinen Eimer mit Ausgießecke benutzt. Bei unseren Hühnern reicht eine Füllung gut für eine Woche. Durch die Wandmontage kann man unter dem Trog gut sauber machen, ohne den an die Seite stellen zu müssen. Die Hühner sitzen meist auf den Stegen des Trogs und picken nach unten. Dabei geht fast kein Korn verloren.
Also eine einfache und auch günstige Variante die Hühner satt zu kriegen.

Neue Decke im Flur

Die Renovierungsarbeiten im oberen Flur gehen weiter. Wir mussten uns daher auch mit der Decke im hinteren Teil beschäftigen. Dort war auch alter Putz und bröselige Farbe an der Decke und ein Rand aus ziehmlich kaputtem Stuck. Das konnte so nicht bleiben und weil wir im vorderen Teil die Decke ja auch neu gemacht hatten, haben wir uns auch im hinteren Teil entschieden die Decke abzuhängen und mit Rigipsplatten zu verkleiden.
Das ist bekanntlich die Spezialität von Wolfi. Da auch noch Hilfe von Thomas da war und somit großteils auf eine Leiter verzichtet werden konnte, war die Aufgabenverteilung klar. Zunächst musste beim ausgibiegen Frühstück ein ordentlicher Plan ersonnen werden.

 

Danach galt es mal wieder das richtige Maß für "gerade" zu finden. Eine Wasserwaage hilft oben im Flur nicht weiter. Eigentlich kann man nur immer wieder den Kopf schief legen und über den Daumen peilen. Die Decke sollte über dem Fenster und den Türen natürlich einigermaßen in Waage liegen. In den anderen Bereichen muss die Decke aber die gewaltigen Höhenunterschiede, die der Fußboden macht, nachvollziehen.
 
 
Als Unterlage für die Rigipsplatten wurden drei Bretter längs unter die Decke geschraubt. Danach kam eine Querlattung aus einfachen Schalbrettern und dann wurden Rigipsplatten festgeschraubt. Den ersten Gang mit dem Uniflott hat Wolfi auch noch geschafft, so dass bereits die meisten Fugen vorgespachtelt waren. Den Rest muss ich dann noch machen, wenn ich auch die andere Decke fertig mache...
 

Mittwoch, 16. April 2014

Das Blumenbeet am Anbau

Vor dem Anbau sollte schon lange ähnlich wie vor dem Küchenfenster ein Blumenbeet entstehen. Die ersten zwei Meter diret am Eingang zur Waschküche sind bereits seit langem fertig, da der Bereich vor der Haustür ja auch schon einige Zeit gepflastert ist. Nun sollte aber auch der Rest endlich fertig werden. Das ist natürlich nicht an einem Tag gemacht worden, sondern war schon ein Projekt über einige Wochen. Der erste Teil der Arbeit war immer das 3-D-Puzzle um die passenden Steine aus dem großen Haufen herauszusuchen...


Danach wurden die Steine in ein Mörtelbett gelegt und normal vermauert.

 
Heute war es dann so weit, dass die Blumen ins Beet eingezogen sind. Einige warteten auf diesen Moment schon lange, da ich immer mal wieder, wenn ich einkaufen war, irgendwelche Blumen mitgebracht hatte. Die meisten Pflanzen haben wir aber am Wochenende bei einem Pflanzenmarkt in der Nähe erstanden.
 
 
Das Beet hat nicht nur den Sinn, dass es gut aussieht, sondern soll auch bei stärkeren Regenschauern dafür sorgen, dass das Regenwasser des Hofes nicht gegen die Hauswand gedrückt wird. Wir hoffen zwar, dass das gar nicht so oft gebraucht wird, aber sicher ist sicher...


Dienstag, 15. April 2014

Die Räucherkammer im Flur

Um den Flur fertig renovieren zu können muss ich noch eine bisher unsichtbare Baustelle aufreißen und auch wieder abschließen. Schon vor langem habe ich mit dem Schornsteinfeger und später dann auch mit einem Schornsteinbauer über unseren Kachelofen und den dazugehörigen Schornstein gesprochen. Der Kachelofen verliert dieses Jahr seine Zulassung und der Schornstein hat im oberen Bereich einen großen Riss, so dass der Ofen eh nicht benutzt werden darf. Beides sehr ärgerlich, aber ein Problem, welches lösbar ist. Leider sind die Probleme aber alleine aus Kostengründen nicht sofort lösbar.

Zusätzlich muss auch die Räucherkammer im Flur berücksichtigt werden. Der Schornsteinfeger hat festgehalten, dass alle Verbindungen vom Schornstein zur alten Räucherkammer verschlossen sein müssen. Natürlich mit feuerfesten Materialien, sprich Mauersteinen. Im damaligen Gespräch hat er mir erlaubt, dass ich die Verbindungen selber zumauern darf, wenn ich hinterher vernünftige Fotos vorlegen kann. Genau dass habe ich heute getan!

Zuerst musste ich herausfinden, ob es überhaupt eine solche Verbindung gibt. Dafür habe ich ein Loch in die Flurwand geschlagen, durch das mein Kopf und eine Taschenlampe passt.


Durch das Loch konnte ich in die Kammer nach oben schauen und habe neben vielen Spinnweben, Holzstangen zum Aufhängen der Würste und Schinken auch eine Verbindung zum Schornstein gefunden.


Da nun also klar war, dass ich in der Kammer aktiv werden musste. Also musste im nächsten Schritt ein vernünftiger Zugang zur Kammer geschaffen werden. Da der ehemalige Zugang zur Kammer auch nur relativ einfach verschlossen worden war, konnte die Tür auch wieder einfach geöffnet werden.


Nun musste ich zuerst den Staub und Dreck von Jahrzehnten, vielleicht sogar Jahrhunderten entfernen und dann war das eigentliche Zumauern des Loches die einfachste Arbeit an der ganzen Aktion. Wie auf den Bildern zu sehen ist, mussten nur wenige Steine eingepasst werden und das Loch war zu. Die komplette Tür habe ich dann mit einer Fermacell-Platte verschlossen, die dann später mit den Wänden verputzt und so unsichtbar wird.

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Sonntag, 13. April 2014

Endlich Licht, wenn ich nach Hause komme


Schon seit einigen Monaten liegt in unserer Tenne eine Lampe, die über unserer Haustür dafür sorgen soll, dass man im Dunkeln das Schlüsselloch besser finden kann. Bisher bin ich aber nicht dazu gekommen das Ding anzubringen.




Seit einigen Tagen haben wir aber nun wieder Besuch von fleißigen Helfern. Und siehe da, schon geht es weiter. 
Auch der Lampe hat sich mein Schwiegervatern angenommen und mit Unterstützung der anderen Gäste wurde die Lampe in der Ecke von Anbau und Haupthaus angebracht und sofort angeschlossen. Das Einstellen des Bewegungsmelders beim schönsten Wetter war etwas langwieriger, hat aber auch noch funktioniert. Und so leuchtet diese Lampe nun uns unseren Heimweg…