Mittwoch, 31. Oktober 2012

31. Oktober 2012


Heute ging es direkt genau wie gestern weiter. Thomas und ich haben das Holz weiter zerkleinert und in der Null-Euro-Scheune gestapelt. Damit haben wir keine Reste mehr von den ganzen Bäumen im Garten übrig. In der Scheune liegen mittlerweile ca. 2 Raummeter auf Stücke gesägt, die aber auch noch irgendwann gespalten werde müssen. Leider ist das kein besonders gutes Brennholz, sondern stammt fast komplett von den Koniferen die unsere Vorbesitzer vor vielen Jahren gepflanzt hatten.

Da Nicole den Astra gestern bereits von Innen poliert hat, konnte sich Torben heute um die Winterreifen kümmern. Da Torben aber auch zur Zeit unser Baustellenfotograf ist, gibt es leider keine Bilder von seiner Arbeit. Auf jeden Fall ist das ein weiterer Schritt uns auf den Winter vorzubereiten. Bisher haben wir in diesem Urlaub die Themen Brunnenraum und Auto abgehakt. Das nächste Thema ist der Garten. Da war Nadine heute auch wieder unterwegs. Dann sind noch zwei Wintervorbereitungsaufgaben offen. Einer davon hat sich Wolfi heute gemeinsam mit Annika gewidmet. Es geht um die Isolierung der letzten Bereiche des Dachbodens. Die müssen noch alle richtig abgedichtet werden, bevor es kalt wird.
 

Während Wolfi auf dem Dachboden gewütet hat, waren Thomas und ich mit der tollen Aufgabe des Pflasterns beschäftigt. Das ist nämlich die letzte wichtige Wintervorbereitungsarbeit. Besonders der Bereich vor der Haustür soll fertig werden, damit man den Dreck nicht immer ins Haus trägt. Das möchte ich eigentlich schaffen bevor der Frost kommt oder die wenigen Stunden mit Sonnenlicht im Nebel und Regen verschwimmen. Aber ob das gelingen kann, weiß ich nicht. Zumindest haben wir heute ein wenig geschafft. Leider ist eines deutlich geworden: ich bin nicht der Einzige, der keinen Spaß hat an dieser Arbeit.

Zum Glück mussten wir nicht mehr allzu lange weiterpflastern, plötzlich kamen Hexen und Zombies um uns von der Arbeit zu vertreiben…
 





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