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Freitag, 14. November 2014

Holzverkleidung am Treppenaufgang

Da der Flur oben nun fertig ist und es unten auch ganz gut aussieht, fehlt noch der Bereich der Treppe. Vor knapp zwei Wochen konnte ich dort bereits die Wände streichen. Die Treppe selbst ist ein eigenes Projekt und wird später angegangen aber im Deckendurchbruch sind noch die Konstruktionsbretter sichtbar, die beim Aufbau des oberen Fußbodens benötigt wurden. Die sollten auch verkleidet werden. Auch da war es ein längerer Entscheidungsprozess notwendig. Zuerst überlegten wir die Laminatbretter aus dem Esszimmer zu verwenden. Man hätte auch von den ganz alten Bodenbrettern, die wir oben im Flur rausgerissen haben nehmen können. Sogar Fliesen hätten gut ausgesehen. Natürlich könnte man auch den neuen PVC-Belag aus dem oberen Flur in diesem Bereich verarbeiten können. Es gab viele Ideen und zuletzt entschieden wir uns für die gleiche Gestaltung, wie wir sie auch in den Fächern des Fachwerkes verwendet haben. Das ging natürlich erst nachdem Nadine sich bereit erklärt hatte, den großen Aufwand mit dem vierfach Anstrich und anschließender Schleiferei erneut auf sich zu nehmen.

Ich habe also wieder einfache Nut-Feder-Bretter im Baumarkt gekauft und alles auf Maß zugeschnitten. Danach hatte Nadine Zeit Tag für Tag die Bretter zu streichen und anschließend zu schleifen. Den genauen Ablauf, wie das geht, könnt ihr auch in dem Link nachlesen. Um einen ordentlichen Abschluss der Bretter nach oben und unten zu ermöglichen konnten wir passende Abschlussleisten für Fliesenböden finden. Da man die Bretterkante gut sehen kann, wenn man die Treppe hochsteigt, war das auch nötig.


Die Bretter waren alle durchnummeriert, da natürlich der Deckendurchstieg zwischen 27cm und 32cm dick war und somit sich der allgemeinen Schieflage des Hauses anpasste. Am Ende des Tages sah das ganze dann so aus:

Mittwoch, 3. September 2014

Das offene Fachwerk im Flur ist fertig

Nachdem wir im oberen Flur direkt zu Beginn der Renovierungsarbeiten einige Wände entfernen mussten, hatten wir uns entschieden dort das neue, tragende Fachwerk nicht mehr zu verkleiden.
Im Rahmen der akuellen Arbeiten musste nun auch das Fachwerk fertig gestellt werden. Vorher gab es natürlich eine Diskussion ob es "naturbelassen" oder "lackiert" besser aussieht. Am Ende entschieden wir uns für "Lackieren" und genau das haben wir nun auch getan. Insgesamt dreimal Lackieren und schleifen. Nicht wundern, das Fachwerk haben wir schon gestrichen gehabt, bevor der Fußboden letzte Woche verlegt wurde. Sieht aber auch gleich viel besser aus:
 


 
Wie man auf dem oberen Bild gut sehen kann, müssen wir aber noch die beiden unteren Fächer verschließen, da man von dort direkt in die untere Etage fallen würde. Das geht natürlich vor Allem dann nicht, wenn man an die kleinen Menschen im Haushalt denkt.
 
Auch hierfür gibt es wieder viele verschiedene Varianten. Wir habe über Rigipsplatten mit Tapete, Glasscheiben, Holzverkleidung, Lattenzäune und und und nachgedacht. Am Ende haben wir - mal wieder - dem Geschmack von Nadine vertraut. Aus dem Vorschag eine Tapete mit einer farbigen Bretterwand auf eine Platte zu kleben, entwickelte sich der Plan farblich verschieden Bretter als geschlossene Wand dort einzubauen. Leider habe ich lange nicht verstanden, was Nadine genau vorhat. Sie sprach von mehreren Farbschichten auf jedem Brett und davon das jedes Brett anders aussehen soll. Das ganze sollte dann abgeschliffen werden und nennt sich dann irgendwie "schäbig"! Ich war skeptisch aber gut, los gehts!
 
Ich habe alle Bretter zugeschnitten und als ersten Schritt braun grundiert. Dafür habe ich die Holzlasur vom Hühnerstall benutzt -war halt noch da!
 
 
Da ich immer noch nicht verstanden hatte, wie das am Ende aussehen soll, hat Nadine mir den Pinsel aus der Hand genommen und den Rest selber gemacht. Sicher ist Sicher. Im zweiten Schritt hat sie alle Bretter mit weißer Dispersionsfarbe gestrichen. Da haben wir die normale Wandfarbe genommen, die wir im ganzen Haus verstrichen haben.

 
Die nächste Schicht wird dann bunt. Wobei Nadine pastellige Farbtöne aus Dirspersionsfarben angerührt hat. Es gibt grüne, blaue, hellbraune und dunkelbraune Bretter. Aber das reicht noch immer nicht. Kaum sind die Farben getrocknet, pinselt Nadine noch eine Schicht weiße Farbe darüber. Am Ende sehen alle Bretter wieder gleich aus.


Während ich mir Gedanken über die Montage der Bretter mache, steht Nadine noch draußen und ,macht eine Riesensauerei! Mit dem Schwingschleifer bearbeitet sie Brett für Brett und schleift die vielen Farbschichten wieder runter. Natürlich ungleichmäßig, so dass jedes Brett ein eigenes Muster bekommt. Die Bretter werden dann - wie auf dem Bild zu sehen - von beiden Seiten an eine Dachlatte genagelt. Damit das insgesamt zusammenpasst, habe ich sogar noch alte rostige Nägel gefunden.

 
 Das Endergebnis ist dann ein spannendes Muster mit individueller Gestaltung:
 
 
Zum Abschluss des Artikels noch einmal den Gesamteindruck des Flures, nachdem alles kindgerecht gesichert ist. Sogar einen Hängesessel konnten wir schon aufhängen.
 
 
 

Sonntag, 24. August 2014

PVC-Boden im Flur

Nachdem nun alles tapeziert und gestrichen ist, fehlt noch der Fußboden. Wir haben lange überlegt, was für einen Boden wir haben wollen. Eigentlich wären Holzdielen unsere erste Wahl, aber die die müßten natürlich auch professionel verlegt werden und kosten von Natur eine Kleinigkeit. Dagegen spricht neben unserem Budget vor allem, dass wir im Anbau noch große Umbauten vorhaben und das Badezimmer auch noch komplett von Grund aus gebaut werden muss. Alle Materialen und der ganze Bauschutt müssen durch den Flur geschleppt werden. Dabei wird wahrscheinlich der Boden gleich wieder in Mitleidenschaft gezogen werden. Daher haben wir uns für eine sehr günstige und schnelle Variante entschieden. Wenn dann in "ein paar Jahren" alles ganz fertig ist, können wir den Flur ja noch einmal richtig fertig machen... :-)
 
Die günstige und schnelle Variante ist das Verlegen von PVC-Boden. Den gab es im Baumarkt in den verschiedensten Varianten. Wir haben uns für folgende Farbgebung entschieden:
 
 
Nachdem der Plan zum Auslegen der PVC-Bahnen ausgiebig ausdiskutiert war, konnten die Bahnen schnell ausgerollt werden. Wir haben uns entschieden nur an den Rändern mit doppelseitigen Klebeband den Belag am Boden zu befestigen. Daher haben wir auch nur einen Tag gebraucht und der Boden lag schön gleichmäßig und glatt im Flur.
 
 

 
Am nächsten Tag bin ich noch einige Stunden auf den Knien herumgerutscht und habe die Sockelleiste angeklebt.
 
 
Auch bei dieser Leiste haben wir uns für "günstig und schnell" statt für "dauerhaft und schön" entschieden. Die Leiste ist einfach nur eine Rolle PVC-Belag, die auf der Rückseite selbstklebend ist. Vom weiten sieht das noch "ok" aus, aber echtes Holz ist es nicht!
 
 

Mittwoch, 20. August 2014

Tapeten im Flur

Nachdem nun die Wände und Decken im Flur oben und unten glatt sind, konnte alles tapeziert und gestrichen werden. Dies ist bekanntlich die Spezialität meiner Eltern, die ja schon seit einigen Tagen bei uns sind und auf ihre "Lieblingsarbeit" warten. Es dauert vier Tage bis sich die Beiden durch den oberen Flur, das Treppenhaus und den unteren Flur geklebt haben. Wie fast überall haben wir Raufasertapete ausgewählt.
 
 
 
Besonders interessant war die Decke über der Treppe. Nicht nur dass wir dort erst vernünftig dran kamen, nachdem wir aus Balken und Brettern entsprechende Laufstege gebaut haben, es war auch nicht ganz einfach die Tapete an der Decke fest zukriegen. Überall dort, wo ich nicht neu verputzt habe um Dellen und Risse zu verstecken, blättert die alte Farbe mit der Tapete einfach wieder ab. Zwei Tapetenbahnen mussten wir wieder komplett abziehen, die alte Frabe entfernen und dann erneut alles einkleistern. Das hat schon einige ordentliche Flüche gekostet.

 
 
Nicht ganz so nervig aber dennoch sehr zeitaufenwendig waren die Arbeiten im Treppenhaus. Dort sind einfach sehr viele kleine Flächen, die natürlich alle nicht rechtwinklig sind. Viel Schneidarbeit...

 
 
Danach wurde noch alle gestrichen. Alle Wände und Decken wurden - wie immer - einfach weiß gestrichen. Einzige Ausnahme der Flur unten. Da dort die Wände vermutlich am meisten Schmutz abkriegen werden ist der untere Teil der Wände mit einer Latexfarbe gestrichen worden. Die Farbauswahl hat natürlich Nadine getroffen und es war eine gute Wahl.

 
 

Samstag, 16. August 2014

Fugen, Löcher und Macken weggespachtelt

Bereits im April haben wir oben im Flur die Wände, die es nötig hatten, komplett neu verputzt. Nun fehlten natürlich noch die Ränder und Seiten der vorgestern eingebauten Fenster und der Haustür. Mit Gipsputz und den hilfreichen Putzwinkeln war das aber immer noch genug Arbeit. Viel zu erklären gibt es da allerdings nicht. Der Ablauf war wie folgt::
 
1. Putz relativ fest anrühren.
2. Winkel auf Länge zuschneiden
3. Winkel an mehreren Stellen mit dem Putz an die Wand kleben
4. Winkel ausrichten (In Neubauten mit Wasserwaage, bei uns mit Augenmaß)
5. Wenn der letzte Winkel geklebt ist, ist der erste auch schon trocken, wenn nicht - Kaffee trinken!
6. Putz etwas flüssiger anrühren und alles vollstopfen
7. Alles glatt streichen

Hier sind zwei Bilder die beispielhaft die Arbeiten zeigen:


 
Bevor aber Tapeten geklebt werden können, müssen noch alle Spachtelarbeiten nachgearbeitet werden. Ich schaffe es nämlich nicht, dass solche Ecken beim ersten Mal ordentlich aussehen und glatt sind.  Das Gleiche gilt für die Decken, die sind mit Rigipsplatten abgehängt und die Fugen verspachtelt. Alle Fugen mussten aber noch einmal geschliffen und dann ein zweites Mal verspachtelt werden. Das war mal wieder sehr staubig und dreckig. Des Gipsstaub zieht durch jede Ritze und im unteren Flur nützt ja die Staubabschattung auch nicht wirklich viel. Die Türen haben wir zwar geschlossen, aber es klappt nicht, dass man einen ganzen Tag nicht in die Küche oder das Badezimmer geht. Demnach war nach zwei Tagen Schleiferei ein Generalputz im ganzen Haus nötig.

 
Danach war alles zum Tapezieren bereit!

Sonntag, 4. November 2012

4. November 2012


Unser Urlaub nähert sich dem Ende. Morgen müssen wir wieder zur Arbeit und auch Wolfi und Anka werden wieder in den Norden aufbrechen. Man kann erneut festhalten, dass man richtig was bewegen kann, wenn viele Leute gemeinsam ihre ganze Zeit in das Haus stecken. Auch in dieser Woche hat sich viel bewegt. Das wird nun leider in den nächsten Tagen deutlich weniger werden. Nach der Arbeit haben wir meist keine große Lust, draußen ist es eh schon dunkel und an den kommenden Wochenenden gibt es auch viele andere Dinge zu tun.

Wichtig war es uns, dass das Haus für den Winter vorbereitet ist. Die Isolierungen sind alle fertig, der Garten ist aufgeräumt und im Brunnenraum kann nichts mehr einfrieren – glauben wir!

Bevor wir das Ende des Urlaubes mit einem leckeren Essen eingeläutet haben, haben wir noch die Tür im kleinen Flur verkleidet. Bevor die Tür verschwinden konnte, musste noch das Kabel vom Thermostat in der Wand verlängert werden. Wolfi hatte gestern bereits einige Schalbretter und Dachlatten zugesägt. Die haben wir dann angeschraubt, mit Rigipsplatten verkleidet und Wolfi hat alles gleich verspachtelt.

Samstag, 3. November 2012

3. November 2012


Heute ist Abreisetag für alle die am Montag wieder zu Schule müssen und natürlich deren Erziehungsberechtigten. Wir bleiben auf der Baustelle zurück  und begeben uns auch gleich wieder an die kleine Baustelle im kleinen Flur. Dort gilt es die Tür zum Wohnzimmer noch zu verstecken. Wolfi fängt an die Holzunterkonstruktion für die Rigipsplatten zu zimmern.
 
Ich bin dann auf den Dachboden und habe isoliert. Irgendwann habe ich bemerkt, dass die Isolierwolle nicht reichen wird und Wolfi ist mal wieder zum Baumarkt gefahren. Ich will gar nicht versuchen zu  erklären, wie oft ich mir den Kopf gestoßen habe. Es juckt und kratzt, der Hals ist voller altem Staub, die Augen brennen und ich habe echt keinen Bock mehr. Aber es hat sich gelohnt. Am Ende ist der Dachboden fertig.


 

Sonntag, 15. Juli 2012

14. und 15. Juli 2012

Dieses Wochenende konnte ich aufgrund meines Rückens noch immer nicht richtig arbeiten. Ich habe mich also mehr auf die Organisation der Arbeit konzentriert. Das lief am Samstag ganz gut, da wir Besuch von Uwe und Kathrin mit Luis hatten und auch meine Schwiegereltern angekommen sind. Die haben dann auch den ganzen Anhänger mit den schweren Schränken und so abgeladen. Außerdem haben wir noch im Wohnzimmer die Tapete rings um die Tür zum kleinen Flur entfernt. Die Tür soll in den nächsten Tagen verkleidet werden. Noch sollen wir aber den Lack des Parketts noch nicht stark belasten, daher haben wir das restliche Wochenende nichts im Wohnzimmer gemacht.

Am Sonntag haben wir dann die neuen Werkzeugschränke in der Tenne aufgebaut. Eingeräumt werden die aber im Laufe der nächsten Tage.

Außerdem wurde der neue Gefrierschrank gewienert und ist der Waschküche eingezogen. Aber der bleibt erst einmal aus, wir haben ja gar nichts zum einfrieren, oder Nadine?

Wolfi hat sich mit der Küchentür beschäftigt. Die Zarge wurde bereits in Friesland auf den Wandausschnitt angepasst. Kleinere Anpassungen hat Wolfi heute noch durchgeführt und seit heute Abend besitzen wir auch eine Küchentür.

Da das Wetter heute wieder etwas freundlicher war, hat Nadine mit Schaufel und Spaten an der Kuhkapelle an der Drainage weitergearbeitet. Das Loch war bereits zum Mittag fertig. Dann haben wir ein Drainageflies in die Grube gelegt, darauf kam ein 100er Drainagerohr und die ganze Grube wurde mit ca. 30cm Kies eingefüllt. Problem daran war, dass wir keinen neuen Kies gekauft haben, sondern den Schotter, der unseren Hof zum Teil bedeckt, dort recycelt haben. Damit die Drainage funktioniert, musste der feine Sand und Erde aus dem Schotter rausgesiebt werden. Wir haben also den ganzen Schotter durch ein Sieb geschüttelt. Auch hierbei sei erwähnt, dass ich den beiden Damen des Hauses eher mit guten Ratschlägen geholfen habe.

Mittwoch, 11. Mai 2011

10.05.2011

Heute habe ich noch einmal Urlaub und konnte somit wieder mit den Zimmerleuten gemeinsam werkeln. Neben den weiteren Arbeiten an den Deckenbalken und Sparren galt es heute den sicheren Austausch einiger tragenden (bzw. ehemals tragenden) Stützbalken. Die Mittelfette des Daches war durch den Besuch des Hausbocks bereits zu einer schwebenden Veranstaltung geworden. Das Dach ist zwar noch nicht zusammengesackt, doch der Hauptquerbalken, der auf der Mittelfette gelagert ist bereits ca. 10cm durchgebogen. Ich denke, dass es höchste Zeit ist, dieses Problem anzugehen. Desweiteren wurden zwei weitere Hauptständer ausgetauscht und einige Sparren auf der anderen Dachseite ausgetauscht. Die defekten Sparren über dem zukünftigen Badezimmer bleiben zunächst stehen und sollen dann ausgetauscht werden, wenn die Deckenbalken freigelegt wurden. Insgesamt also wichtige Arbeiten, um unser Haus noch lange Zeit erhalten zu können.


Gemeinsam mit den Zimmerleuten habe ich auch die restlichen Felder der alten Fachwerkwand rings um die Bodentreppe entfernt. Die Balken und die größeren Stücke der Wand flogen aus dem Fenster aber unzählige Kübel voll Staub, Stroh und Lehm mussten die Treppe herunter getragen werden. Auch die Zimmerleute konnten den einen oder anderen netten Kommentar zum staubigen Arbeitsumfeld finden. Das ist wirklich die absolute Quälerei.


Begeisterte Blicke habe ich auch geerntet, als ich den Wunsch äußerte, dass die alte Treppe zum Boden möglichst nicht zerstört werden soll, sondern am Stück in die Scheune getragen werden müsste. Aber eins wurde mir klar: erschüttern kann man diese Truppe nicht so einfach. Bereits 20 Minuten später stand die Treppe in der Kuhkapelle!
Außerdem wurden die Balken für die Wand zum zukünftigen Badezimmer gesetzt und auch für die Tür zwischen Küche und dem kleinen Flur haben mir die Zimmerleute einen Türrahmen gestellt und die Decke dort abgestützt.
Gestern haben Nadine und ich uns geeinigt, dass die Wand neben der Treppe nicht wieder als Wand aufgebaut wird, sondern dort ein offenes Fachwerk stehen soll.  So wird der große neue Flur auch richtig hell werden. Das habe ich mit den Zimmerleuten besprochen. Da noch einige Restarbeiten auf dem Dachboden übrig waren und ein sichtbares Fachwerk deutlich mehr Aufwand darstellt, als eines, dass später wieder verkleidet wird, musste also auch der dritte Arbeitstag für die Zimmerleute in Kauf genommen werden. Das war von der finanziellen Seite so eigentlich nicht geplant.
Nach dem Feierabend der Zimmerleute kam noch unser Fensterbauer und hat alle Fenster genau ausgemessen. Nun müssen wir noch einmal zu ihm in das Geschäft und die Fenstergriffe auswählen. Das ist wohl eher das Thema von Nadine, denn mein Vorschlag, in diesem Fall die günstigsten Griffe zu wählen, wurde mit einer interessanten Art die Augen zu verdrehen kommentiert.