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Sonntag, 9. November 2014

Hühnerfrikassee

Zutaten für 4 Portionen:
 
50 Gramm Butter
45 Gramm Mehl
750 ml Hühnerbrühe (fertig gewürzt)

eine Hand voll Erbsen
eine Hand voll Möhren
200 Gramm Champignions
110 Gramm eingelegte Spargelköpfe

350 Gramm Hühnerfleisch vorgekocht

Pfeffer, Salz, Zitronensaft, Worcestersauce



Zubereitung:

Pilze vierteln und in der Pfanne mit ein wenig Butter anbraten, Pilze dann zur Seite stellen.

Butter in Pfanne schmelzen
Mehl einrühren und unter ständigem Rühren mit der Hühnerbrühe aufgießen.

Erbsen, Möhren, Spargel und Fleisch in die Soße geben und ein Weilchen köcheln lassen.
Wenn das Gemüse weich und das Fleisch heiß ist kommen noch die Pilze in die Soße.
zuletzt mit den Gewürzen und einem kleinen Spritzer Zitrnensaft abschmecken.

Sonntag, 1. Juni 2014

Der Gemüsegarten Anfang Juni

In den letzten Wochen stand das ganze Haus voller Gemüsepflanzen. Überall wuchsen kleine Tomaten, Gurken, Physalis und was sonst noch so dieses Jahr geerntet werden soll.
Damit das nun langsam wieder ein Ende hat, habe ich seit den Eisheiligen fleißig den Gemüsegarten vorbereitet. Zwei Beete konnte ich in den letzten Wochen bereits durch unsere Hühner vorbereiten lassen. Das mobile Gehege stand schon seit März auf den Beeten und immer wenn das Wetter gepasst hat, liefen die Hühner darin herum. So ist das meiste Unkraut entfernt und Einiges an Dünger wurde im Beet verteilt.

Ohne dass ich sicher bin, dass ich alles fotografiert habe, zeige ich euch wie es zur Zeit bei uns hinten aussieht. In einem Überblick sieht man die zwei Beete, die von den Hühnern vorbereitet wurden. Das Gestell ist aus der Weide selbst gebaut, die im Hintergrund in diesem Jahr noch einiges Wachsen muss.



Die Lampionblumen sollen im Herbst ein paar rote Farbflecken im Garten oder Gestecken liefern:


Im letzten Jahr haben ich auch noch eine Goji-Beere gepflanzt, die gut ausgetrieben ist:


Die rote Beete habe ich zum ersten Mal im Leben ausgesäht. Aufgelaufen sind die beiden Reihen sehr gut:


Diese Physalis-Pflanzen wachsen schon seit Anfang Februar auf dem Schreibtisch im Wohnzimmer. Den Umzug ins Freiland haben die Pflanzen gut überstanden. Dieses Mal habe ich darauf geachtet, dass alle vorgezogenen Pflanzen langsam ans direkte Sonnenlicht gewöhnt werden und so habe ich auch keine Pflanzen an den Sonnenbrand verloren. Das habe ich letztes Jahr ignoriert und doch erhebliche Verluste verzeichnet.

 
Dieses Jahr wachsen zwei Tomatensorten im Garten. Auf dem oberen Bild sind Fleischtomaten. Das untere Bild zeigt unsere eigene Sorte, die schon seit Jahren bei uns wächst. Damals war das mal eine Hybridsorte, deren Samen ich einfach ausgesäht hatte, Das Ergebnis ist zwar eindeutig anders als die Hybride ursprünglich war, aber sie schmeckt schon seit Jahren lecker.


 
Bereits seit längerem wachsen von hinten nach vorne Ruccula, Möhren, Zwiebeln und die zweite Aussaat Radieschen.:


Auch Sellerie habe ich zum ersten mal selber gezogen:


Dann kommen noch Feuerbohnen am selbstgebauten Weidengerüst und eine Reihe Porree, auch als Premiere:


Zu guter Letzt habe ich noch ein Foto vom Salatbeet. Unter den Orangensaftflaschen verbergen sich junge Pflanzen, die in ihrem kleinen Gewächshaus geschützt vor Schnecken heranwachsen dürfen. Das ist eine kostengünstige und sehr praktische Lösung:


Ansonsten gibt es noch Gurken, Zuccini und Kürbisse. Da habe ich keine Bilder gemacht, aber ihr könnt euch sicher vorstellen wie die aussehen. Alles in Allem habe ich dieses Jahr viele neue Sorten ausprobiert. Ich bin gespannt was daraus wird...

Dienstag, 25. März 2014

der Frühling zieht auch bei uns im Garten ein…


In diesem Jahr soll im Garten auch wieder einiges an Gemüse wachsen. Dafür sind schon seit einigen Wochen die Fensterbänke voll mit Schälchen und Mini-Gewächshäusern. Dieses Mal sind einige Premieren für mich dabei. Ich habe Sellerie, Porree und Salat gesät. Auch eine Platte mit Samen von unserer einsamen Walderdbeere ist dabei. Dazu gibt es die Klassiker, wie Tomaten und Andenbeere. Neu ist allerdings auch, dass ich im Garten direkt gesät habe. Dort warte ich auf das Keimen der Karotten. Bereits sichtbar sind die Radieschen und der Pflücksalat.


Neben den Aussaatversuchen, haben wir aber auch noch in einer Gärtnerei für das Kräuterbeet vorne Pflanzen gekauft. Dort ist entlang des Hühnergeheges mittlerweile ein Beet entstanden, in dem Kräuter und Gewürzpflanzen mit höherem Nährstoffbedarf wachsen sollen.


Neu gepflanzt wurden glatte und krause Petersilie, Dill, Fenchel und Liebstöckel. Zu Beginn des Frühlings sehen die Beete immer so trostlos aus. Auf dem unteren Bild sieht man wie winzig der Knollenfenchel ist. Auch den Liebstöckel kenn ich aus dem Garten meiner Eltern in ungefähr 2 Meter groß.



Zitronenmelisse haben wir an vielen Stellen im Garten. Einen Teil davon habe ich im letzten Jahr nach vorne in das Kräuterbeet geholt. So können wir die anderen Pflanzen ohne Sorge ausreißen, wenn der Platz gebraucht wird.


Der Schnittlauch ist teilweise aus dem letzten Jahr:



Die kleinen Reste der Marokkanischen Minze haben dort nun auch vernünftige Bedingungen und werden vielleicht dieses Jahr kräftiger wachsen, als bisher. Die andere Minze ist noch nicht in das Beet umgezogen. Da reicht der Platz noch nicht ganz aus.