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Samstag, 31. Mai 2014
Dem Mandelbäumchen geht es gut...
Im Frühjahr habe ich einen Mandelbaum gepflanzt. Dazu gibt es natürlich auch einen kleinen Bericht dazu. Nur knapp zwei Monate später ist der Baum super ausgetrieben und scheint gut angewachsen zu sein. Wie zu erwarten war, ist der zierliche Stamm aber mit dem massiven Austrieb an der Spitze überfordert und biegt sich gefährlich zur Seite. Heute habe ich daher den Stamm gestützt. Dabei bestand mein Problem darin eine geeignete Stange zu finden. Da die neue Krone des Baumes erst in ca. 1,70 Metern beginnt, muss die Stange mindestens 2,50 Meter lang sein. Auf dem Bild sieht man noch die schiefe Krone, aber die Stange steckt schon im Boden. Kann man erkennen was das für eine Stange ist?
Als Stange habe ich eine Gardinenstange aus unserem Schlafzimmer verwendet. Da ist nämlich vor einiger Zeit die Halterung auseinandergebrochen und der ganze Vorhang lag auf dem Fußboden. Das ist mal wieder ein Beweis, dass Qualität eben nicht für ein paar Euro zu kaufen ist. Aber um kleine Mandelbäume anzubinden, sollte das noch reichen. Bei der Gelegenheit habe ich noch einige Äste entfernt, damit die Krone nicht zu dicht wird. So sieht das dann am Ende aus:
Donnerstag, 27. März 2014
Das Mandelbäumchen
Schon lange wollte ich in unserem
Garten auch einen Mandelbaum pflanzen. Da wir im letzten Herbst das
Hühnergehege soweit fertig bekommen haben, dass die Hühner eingezogen sind, ist
nun der Platz für den Baum soweit frei. Der Baum soll im vorderen Teil des
Geheges wachsen. So können wir im Frühling die Mandelblüte von der Küche aus
sehen und im Sommer spendet der Baum den Hühnern Schatten und Schutz vor
Raubvögeln. Falls dann auch noch irgendwelche Schädlinge die Mandeln befallen,
haben die Hühner im Gegenzug den Auftrag diese aufzufressen. Irgendjemand muss
das den Damen nur noch erzählen…
Die Hühner haben jeden Wurm
gefunden den ich beim Graben freigelegt habe. Dabei konnte ich nicht wirklich vernünftig
arbeiten. Die Hühner saßen quasi dauernd auf meinem Spaten und ich musste
ständig aufpassen keine Hühnerfüße abzutrennen oder die Erde auf den Damen
abzuladen.
Nachdem der Baum dann irgendwann eingepflanzt war, ging es genau umgekehrt weiter und die Hühner haben sofort angefangen den Baum wieder auszugraben. Die frische, lockere Erde war der beste Platz zum Graben im ganzen Gehege. Also musste ich auch noch rings herum Steine bzw. die alten Dachziegel ausbreiten. Der Baum wurde kräftig angegossen und noch beschnitten. Die Krone begann beim Schnitt der Gärtnerei ungefähr auf Bauchhöhe. Das war mit zu niedrig und ich habe alle Äste weggeschnitten, die in die Breite gehen. So beginnt die Krone jetzt auf Kopfhöhe, sofern der Baum anwächst und neu austreibt.
Passend zur Region und weil diese
Art zumindest vom Namen (Bad Dürkheim ist gleich um die Ecke!) her optimal an unser Klima angepasst sein sollte hatte
ich mich für eine „Dürkheimer Krachmandel“ entschieden. Schon beim ersten Versuch
habe ich in einer großen Gärtnerei in der Nähe einen solchen Baum gefunden. Den
musste ich natürlich sofort kaufen.
Als nächstes stand das Ausheben der Pflanzgrube auf dem Plan. Den Kompost zum Verbessern der Erde hatte ich in den letzten Tagen schon auf meinem Anhänger geholt. Wie ihr auf den Fotos sehen könnt, war ich bei der Arbeit nicht allein.
Als nächstes stand das Ausheben der Pflanzgrube auf dem Plan. Den Kompost zum Verbessern der Erde hatte ich in den letzten Tagen schon auf meinem Anhänger geholt. Wie ihr auf den Fotos sehen könnt, war ich bei der Arbeit nicht allein.
Nachdem der Baum dann irgendwann eingepflanzt war, ging es genau umgekehrt weiter und die Hühner haben sofort angefangen den Baum wieder auszugraben. Die frische, lockere Erde war der beste Platz zum Graben im ganzen Gehege. Also musste ich auch noch rings herum Steine bzw. die alten Dachziegel ausbreiten. Der Baum wurde kräftig angegossen und noch beschnitten. Die Krone begann beim Schnitt der Gärtnerei ungefähr auf Bauchhöhe. Das war mit zu niedrig und ich habe alle Äste weggeschnitten, die in die Breite gehen. So beginnt die Krone jetzt auf Kopfhöhe, sofern der Baum anwächst und neu austreibt.
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