Sonntag, 29. Mai 2011

28.05.2011

Nach dem Frühstück ging es direkt wieder zu Baumarkt. Da Nadine leider arbeiten musste, durfte ich mich alleine durch das Sortiment wühlen. So wurde der Kofferraum mit Säcken vollgepackt. Mittlerweile können wir zu Hause auf eine umfassende Auswahl der verschiedenen Putze und Spachtelmassen zurückgreifen. Da muss man natürlich auch regelmäßig für Nachschub sorgen. Desweiteren gab es ein neues Elektrogerät zu kaufen. Für die Arbeiten an den alten Holztüren möchten wir versuchen die feinen Profilleisten mit einem Dremel abzuschleifen. Mal sehen ob das in einer akzeptablen Zeit zum gewünschten Ergebnis führt. Danach habe ich mir dann noch eine Parkettschleifmaschine ausgeliehen. Da das Auto damit ganz ordentlich gefüllt war, machte ich mich auf den Rückweg.
Zu Hause angekommen bin ich wieder im Schlafzimmer verschwunden und habe die Gipsrundungen geschliffen. Obwohl Johannes sehr ordentlich gearbeitet hat, gibt es doch einiges nachzuschleifen. Da in der Rundung an der Decke nichts anderes funktioniert, habe ich mit dem Handschleifgitter gearbeitet, bis die Arme nicht mehr wollten. Kurze Pause (Kaffee in der Sonne, wir haben traumhaftes Wetter) und weiter schleifen und so weiter. Irgendwann kurz vorm Abendessen bin ich mit dem Schleifen fertig geworden.
Zum späten Abendessen ist Nadine auch von dem Kindergartenausflug zurück. Während Nadine sich noch um die Ordnung im Hause kümmert, schnappe ich mir einen Eimer Wandfarbe und begebe mich wieder ins Schlafzimmer. Bevor der Holzboden abgeschliffen wird, sollen die Wände einmal grob vorgestrichen sein, damit später die Tapeten besser halten. Obwohl ich so schnell streiche wie ich kann, werde ich mit dem Schlafzimmer erst gegen halb elf fertig. Das Ankleidezimmer fehlt noch und muss morgen gemacht werden.

Beim Auswaschen der Farbrollen, ist dann natürlich der Brunnen leer. Ist ja klar, dass das passiert, wenn man keinen Bock mehr hat und schnell ins Bett will…

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