Los ging es mit dem Heizungsbauer, der unsere Ölheizung
gereinigt und durchgecheckt hat. Da die Heizperiode bevor steht wollten wir
sicher sein, dass keine Überraschungen diesen Winter anstehen. Soweit man dies
prüfen kann, ist alles in Ordnung.
Danach bin ich schnell zum Baumarkt und habe die Fräse
wieder zurück gebracht. Ein Wochenende Fräsen kostet unter dem Strich 56 Euro.
Falls man also dieses Gerät regelmäßig nutzen würde, sehr teuer, für einen einzelnen
Einsatz aber vertretbar.
Nach telefonischer Rücksprache mit den Handwerkern blieb
noch genug Zeit auch noch eine Ladung Bauschutt bei der Deponie abzugeben.
Nun gab es ein schnelles Mittagessen und schon war ein
Handwerker da, der ein Angebot für die Installation einer Photovoltaikanlage
abgeben will. Ja, ich weiß! Das habe ich jetzt schon oft genug hier
eingetragen, aber leider habe ich bis heute noch kein richtiges Angebot
vorliegen. Da kann ich doch nichts für!!!
Um zu den – vielleicht irgendwann eintreffenden – Angeboten der
Photovoltaikanlage auch mal eine fachmännische Aussage zum Dach der Scheune zu
bekommen, hatte ich für Nachmittags noch Besuch vom Dachdecker. Mit dem bin ich
dann auf dem Heuboden rum und habe gezeigt bekommen, was an diesem Dach gegen
die Installation einer Photovoltaikanlage spricht. Leider hat der Dachdecker
ein paar deutliche Punkte gezeigt, die bisher auch den anderen „Experten“
entgangen sind. Also werde ich vom Dachdecker ein Angebot bekommen, was die
Erneuerung des Daches kosten wird. Ob dies schon das Todesurteil für die
Finanzierbarkeit der Photovoltaikanlage war, wird sich zeigen…
Zwischen und nach den Terminen habe ich am Hauseingang
weitergemacht und die erste Stufe fertig und den Bereich dahinter mit Beton
ausgegossen. Das Beet für den Weinstock habe ich dann kurz vor dem Dunkelwerden
fertig bekommen. Da wir ja seit kurzem Besitzer eines Weinstockes sind (Danke
an Harald und Sylvia!) ist dieser auch gleich in sein neues Domizil eingezogen.
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