Der Anhänger war ja bereits beladen. Also konnte ich direkt
nach dem Frühstück losfahren und das Grünzeug auf der Deponie im Nachbarort
abladen. Im Anschluss daran habe ich mit Nadine den Hänger wieder voll gemacht.
Ich kann es selber nicht mehr lesen, aber es ist wahr. In unserer
Null-Euro-Scheune liegt auch noch ein Haufen Schutt herum. Dieser soll
natürlich auch ordnungsgemäß entsorgt werden und muss daher also auch noch auf
den Hänger geschaufelt werden. Das war natürlich eine extrem staubige
Angelegenheit, da der Schutt bereits seit Monaten in Ruhe trocknen konnte. Wir
haben den Hänger immer Schichtenweise mit dem Wasserschlauch geflutet, aber
richtig trockener Staub ist nicht wirklich gut benetzbar. Den Hänger werde ich
dann im Laufe der nächsten Woche nach der Arbeit entsorgen.
Da wir gerade in der Null-Euro-Scheune zu Gange waren, haben
wir dort noch weiter aufgeräumt. In der einen Ecke habe ich unter einer dicken
Staub- und Dreckschicht noch eine nennenswerte Menge Koks für den Ofen in Küche
bzw. Wohnzimmer gefunden. Allerding muss vor dem Anheizen das Zeug noch gesiebt
und sortiert werden, da viel Staub und Steine zwischen dem Koks liegen. Am Ende
der Aufräumaktion war in der Scheune genug Platz, dass ein Auto komplett im
Trockenen stehen kann.
Nadine hat den Türrahmen und die Tür erneut gestrichen und
im Anschluss noch unsere neue Altpapiersammelkiste für die Küche fertig
gebastelt. Das kann man wahrscheinlich in Nadines Bastelblog bewundern…
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