Während Nadine im Baumarkt war und mal wieder für uns alle
irgendetwas zu besorgen hatte, haben wir die Fensternischen im Wohnzimmer weiß
und die Wand um die Fenster herum rot
gestrichen.
Danach konnte ich die Sockelleisten an den Stirnseiten des Wohnzimmers befestigen. Als Befestigungsmethode habe ich mich fürs Kleben entschieden. Da in der Wand ja keine Schrauben halten, fiel mir keine wirklich praktikable Methode ein. Mit den Türspreizern konnte ich die Leisten an mehreren Stellen andrücken und nach zwei Stunden waren die Leisten auch schön gleichmäßig fest. Leider konnte man erst jetzt richtig sehen, dass der Boden mehrere, z.T. erhebliche Unebenheiten aufweist. Da die Spalten wirklich unschön waren, haben wir uns entschieden diese Fuge mit passenden Silikon abzukleben. Eigentlich soll man die Sockelleiste nicht mit dem Fußboden verbinden, da die Dehnung des Fußbodens zu Rissen in den Fugen führt. Wir nehmen dieses Risiko aber in Kauf, da es einfach zu blöd aussah. Das passende Silikon hatten wir natürlich nicht da und Nadine war bereits vom Baumarkt zurück. Also ist Wolfi erneut losgefahren. Ich habe noch während er weg war die Spritzpistole für die Silikontube zerbrochen. Ich sah mich schon im Auto sitzen und zum dritten Mal zum Baumarkt fahren, aber ich hatte Glück. Wolfi war noch auf dem Parkplatz als ich ihn ans Handy bekommen hatte.
Danach konnte ich die Sockelleisten an den Stirnseiten des Wohnzimmers befestigen. Als Befestigungsmethode habe ich mich fürs Kleben entschieden. Da in der Wand ja keine Schrauben halten, fiel mir keine wirklich praktikable Methode ein. Mit den Türspreizern konnte ich die Leisten an mehreren Stellen andrücken und nach zwei Stunden waren die Leisten auch schön gleichmäßig fest. Leider konnte man erst jetzt richtig sehen, dass der Boden mehrere, z.T. erhebliche Unebenheiten aufweist. Da die Spalten wirklich unschön waren, haben wir uns entschieden diese Fuge mit passenden Silikon abzukleben. Eigentlich soll man die Sockelleiste nicht mit dem Fußboden verbinden, da die Dehnung des Fußbodens zu Rissen in den Fugen führt. Wir nehmen dieses Risiko aber in Kauf, da es einfach zu blöd aussah. Das passende Silikon hatten wir natürlich nicht da und Nadine war bereits vom Baumarkt zurück. Also ist Wolfi erneut losgefahren. Ich habe noch während er weg war die Spritzpistole für die Silikontube zerbrochen. Ich sah mich schon im Auto sitzen und zum dritten Mal zum Baumarkt fahren, aber ich hatte Glück. Wolfi war noch auf dem Parkplatz als ich ihn ans Handy bekommen hatte.
Nachdem die Silikonfugen angetrocknet waren, haben wir mit
vereinten Kräften den großen alten Wohnzimmerschrank wieder an seinen Platz
gestellt. Da der Schrank in den letzten eineinhalb Jahren zugestaubt ist und
als Werkzeugablage missbraucht wurde, sieht er nicht wirklich gut aus. Gepflegt
wurde das Holz natürlich in dieser nicht. Aber heute hat der Schrank seinen
alten und auch neuen Platz wieder einnehmen dürfen und Anka hat die Pflege
komplett nachgeholt. Am Ende sah er wieder richtig gut aus.
Wolfi hat den Tag über still und leise vor sich
hingebrummelt. Eigentlich ist uns gar nicht richtig aufgefallen , womit er sich
beschäftigt. Irgendwann habe ich dann gehört, dass unsere Brunnenpumpe lief.
Und siehe da, die Pumpe ist vollständig angeschlossen und funktioniert wieder.
Als nächsten Schritt steht der Boden und die Isolierung an des kleinen Raumes
an. Das soll bis zum Winter fertig sein. Ebenso wie die Begleitheizung und
Isolierung der Pumpe und Anschlussschläuche.
Gefunden habe ich Wolfi dann aber schon an der Blechtür zum
Heizungsraum. Auch dort war Wolfi schon fast fertig mit der Reparatur der
unteren Türkante.
In der Null-Euro-Scheune baumelt ja schon seit einigen Tagen
die Kabel von der Decke, mit denen ich die Steckdosen und Strahler anschließen
wollte. Bisher konnte ich mich nicht durchringen die letzte Stunde Arbeit
hineinzustecken und alle Verteilerdosen richtig zu verklemmen. Heute habe ich
es geschafft. Tatsächlich hat es noch nicht einmal eine Stunde gedauert, bis
alles funktioniert hat. Also genauer gesagt geleuchtet hat. Da die beiden Strahler
mit Bewegungsmelder ausgestattet sind, musste ich nach dem Anschließen noch
schnell die Bewegungsmelder richtig einstellen. Das ging aber alles andere als
schnell. Ich habe bis tief in den Abend immer wieder die Leiter erklommen und
an einer der drei Rädchen gedreht. Bis zuletzt ist es mir nicht gelungen eine
vernünftige Einstellung zu finden. Ich glaube das liegt daran, dass man halt
einfach keinen billigen Scheiß kaufen sollte, dann spart man am Ende auf jeden
Fall eine Menge Nerven!
In der Zeit hat Nadine mal wieder an der Küchentür lackiert.
Heute war die Rückseite zum zweiten und dritten Mal dran.
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