Donnerstag mussten wir unser Auto aus der Null-Euroscheune
auf die Straße fahren. Da aber noch ein großer Haufen Erde und Steine vor dem
Tor lagen, war Nadine schon fleißig bevor ich überhaupt von der Arbeit zurück
war. Bevor es dunkel war, passte das Auto durch das Tor und wieder ein kleines
Problem gelöst.
Die Arbeit am Hof ging dann am Samstag weiter. Es fehlte
noch immer der Anschluss der Regenrinne an dem Rohrstück hinter der
Rückschlagklappe. Dafür musste ich als erstes wieder einen Tunnel unter der
Beeteingrenzung hindurch graben. Außerdem mussten noch ein paar Blumen im Beet
platz machen, da ich das Leerrohr für das Stromkabel auch noch anpassen musste.
Im Vergleich zu den Arbeiten am Mittwoch, war das heute aber alles einfach. Ich
musste keine Rohre zersägen und da die Anschlüsse alle neu waren, reichte schon
normale Kraft aus um alles miteinander zu verbinden.
Dann kam noch der Anschluss für den Hofabfluss. Das sollte
dann auch wirklich der letzte sein, den ich dieses Jahr eingrabe. Was im
nächsten Jahr auf mich zukommt weiß ich nicht, aber ich hoffe ich muss nicht
mehr allzuviele orangene Rohre einbuddeln. Selbstverständlich steht der Abfluss
jetzt mitten in einem „Graben und wird erst Sinn machen, wenn ich die
Pflasterarbeiten rings herum abgeschlossen habe. Das kann aber noch dauern…
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