Heute ging es direkt genau wie gestern weiter. Thomas und
ich haben das Holz weiter zerkleinert und in der Null-Euro-Scheune gestapelt.
Damit haben wir keine Reste mehr von den ganzen Bäumen im Garten übrig. In der
Scheune liegen mittlerweile ca. 2 Raummeter auf Stücke gesägt, die aber auch
noch irgendwann gespalten werde müssen. Leider ist das kein besonders gutes
Brennholz, sondern stammt fast komplett von den Koniferen die unsere Vorbesitzer
vor vielen Jahren gepflanzt hatten.
Da Nicole den Astra gestern bereits von Innen poliert hat,
konnte sich Torben heute um die Winterreifen kümmern. Da Torben aber auch zur
Zeit unser Baustellenfotograf ist, gibt es leider keine Bilder von seiner Arbeit. Auf
jeden Fall ist das ein weiterer Schritt uns auf den Winter vorzubereiten.
Bisher haben wir in diesem Urlaub die Themen Brunnenraum und Auto abgehakt. Das
nächste Thema ist der Garten. Da war Nadine heute auch wieder unterwegs. Dann
sind noch zwei Wintervorbereitungsaufgaben offen. Einer davon hat sich Wolfi
heute gemeinsam mit Annika gewidmet. Es geht um die Isolierung der letzten
Bereiche des Dachbodens. Die müssen noch alle richtig abgedichtet werden, bevor
es kalt wird.
Während Wolfi auf dem Dachboden gewütet hat, waren Thomas
und ich mit der tollen Aufgabe des Pflasterns beschäftigt. Das ist nämlich die
letzte wichtige Wintervorbereitungsarbeit. Besonders der Bereich vor der Haustür
soll fertig werden, damit man den Dreck nicht immer ins Haus trägt. Das möchte
ich eigentlich schaffen bevor der Frost kommt oder die wenigen Stunden mit
Sonnenlicht im Nebel und Regen verschwimmen. Aber ob das gelingen kann, weiß
ich nicht. Zumindest haben wir heute ein wenig geschafft. Leider ist eines
deutlich geworden: ich bin nicht der Einzige, der keinen Spaß hat an dieser
Arbeit.
Zum Glück mussten wir nicht mehr allzu lange weiterpflastern,
plötzlich kamen Hexen und Zombies um uns von der Arbeit zu vertreiben…
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