Mittwoch habe ich ein bisschen von der Erde, die vom Bagger
noch an der Seite liegt von den Steinen befreit und in den Bereich des Beetes
geschaufelt. Die aussortierten Betonbrocken, Ziegel und andere Steine sind in
Baukübeln und Eimern gelandet. Pro Öffnungstag darf man 500 Liter Bauschutt zu
unserem Wertstoffhof fahren. Das kann man wunderbar abschätzen und entgeht auch
jeder Diskussion mit den Herrschern der Wertstoffhöfe, wenn man einfach die
Anzahl der Eimer mit ihrem Fassungsvermögen multipliziert und kleiner als 500
bleibt. Man darf beim Rechnen allerdings nicht überheblich sein, dann ist das
Ergebnis sowieso egal…
Donnerstag ist es gelungen den Anhänger, in dem seit einigen
Tagen Kompost auf das Abladen wartet, bis direkt an das erste Teilstück
Beetumrandung zu schieben. Danach konnte ich schon die erste Hälfte der Erde
abladen…
Freitag war ich nach der Arbeit mit einem Nachbarn
verabredet. Der baut auch gerade bei sich im Hof etwas um und hatte einen
knappen Quadratmeter Kopfsteinpflaster übrig. Das können wir natürlich
gebrauchen und da er sie Steine schon auf einer Paletten liegen hatte und einen
Hubwagen besitzt, war das kein größeres Problem die Steine zu uns zu schaffen. Danach
habe ich die zweite Hälfte der Erde abgeladen. Damit steht der Tour zum Wertstoffhof
morgen nicht mehr im Wege. Da Nadine immer noch nicht zu Hause war, hatte ich
noch Zeit und habe die erste Reihe Weg vom Hof zur Kuhkapelle gepflastert. Den
brauchen wir am Wochenende um die Beetumrandung direkt darauf setzen zu können.
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