21. bis 25. Mai 2012
Eine ganz normale Woche liegt hinter uns, in der wir nur an
einigen Abenden ein wenig – sozusagen zum körperlichen Ausgleich – draußen
aktiv waren.
Nadine hat die gebrannten Klinker aus dem Teil vorne rechts aus
der Null-Euro-Scheune herausgeholt, die ich dann hinten in den Garten gekarrt
habe.
Ich war wieder mit den Bäumen im rechten Teil des Hofes beschäftigt. Ausgegraben hatte ich das meiste ja bereits. Am Donnerstag konnte ich etwas früher von der Arbeit weg und habe mir dort einen Ratschenzug ausgeliehen. Mit langen Gurten habe ich den Ratschenzug auf der einen Seite an die Baumstümpfe links auf dem Hof fest gemacht und auf der anderen Seite an den ausgebuddelten Stämmen auf dem rechten Teil des Hofes. Danach hieß es nur noch kräftig die Ratsche betätigen. Vor und wieder Zurück. Jede Bewegung hat den Baumstamm ungefähr einen Zentimeter weiter aus dem Loch geholt. Etwas langsam, aber ohne großen Kraftaufwand haben die beide Stämme eine Schneise durch den Unkrautbewuchs gezogen und lagen am Ende auf dem Hof. Ziel erreicht, nun ist Platz um die Gemüsepflanzen von der Fensterbank umziehen zu lassen.
Die "Flasche"!!!!
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